Hinweis

Ihre Browserversion wird leider nicht mehr unterstüzt. Dies kann dazu führen, dass Webseiten nicht mehr fehlerfrei dargestellt werden und stellt ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. Wir empfehlen Ihnen, Ihren Browser zu aktualisieren oder einen der folgenden Browser zu verwenden:

Aus dem Caritasverband

2000 Euro für das Kinder- und Jugenddorf

Riedenberg / Würzburg, 12.12.2022. Amrehn Sicherheit & Technologie GmbH spendet 2.000 Euro für das Caritas Kinder- und Jugenddorf St. Anton in Riedenberg.

Klaus und Markus Amrehn sorgen mit ihrem Unternehmen – Amrehn Sicherheit & Technologie GmbH – seit vielen Jahren für Sicherheit bei Banken, Sparkassen, Firmen und Privatkunden in ganz Unterfranken. Mit ihren Spenden in der Adventszeit wollen sie ein wenig Unterstützung und Sicherheit denen schenken, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen.

„Uns ist es ein Herzensanliegen, besonders junge Leute zu fördern, deren Start ins Leben mit Schwierigkeiten und Herausforderungen verbunden ist“, so Markus Amrehn. Gemeinsam mit seinem Vater Klaus Amrehn besuchte er am Montag, 12. Dezember, das Caritas Kinder- und Jugenddorf St. Anton in der Rhön. „Wir verzichten weitgehend auf Firmengeschenke und geben den gesparten Betrag gerne weiter“, berichtete Klaus Amrehn.

Dankbar nahm Stephan Schilde, Gesamtleiter des Kinder- und Jugenddorfes die Spende entgegen und gab den Gästen bei Kaffee und Plätzchen einen Einblick in die wichtige Arbeit der Caritaseinrichtung. Schilde nahm sich viel Zeit, berichtete über die Genese des Kinderdorfs seit dessen Gründung 1968 und die gegenwärtigen Herausforderungen. „Wie überall, so wünschen auch wir uns mehr Personal in der Kinder- und Jugendhilfe“, so Schilde. 60 Kinder und Jugendliche würden derzeit in der stationären Einrichtung betreut und haben in Riedenberg einen festen Bezugspunkt gefunden. „Wer hier arbeitet, bringt viel Idealismus mit, denn die Kinder brauchen rund um die Uhr sowie an Sonn- und Feiertagen ihre Erzieherinnen und Erzieher.“ Es sei eine lohnenswerte, aber auch mitunter anstrengende Arbeit.

Die Spende werde für Weihnachtsgeschenke und Anschaffungen verwendet, die nicht durch die Kostenträger übernommen werden könnten, sagte Schilde und lud zu einem Besuch in einem Kinderdorfhaus ein. „Ich will Ihnen zeigen, wie die Kinder bei uns in familiennahen Strukturen wohnen.“ Klaus und Markus Amrehn stellten viele interessierte Fragen, bekamen einen guten Einblick und zeigten sich nach dem Rundgang durchs Haus Don Bosco sichtlich berührt. „Einerseits ist es traurig, dass wir solche Einrichtungen brauchen; gleichzeitig ist es gut, dass wir sie haben“, fasste Markus Amrehn den Besuch in der winterlichen Rhön zusammen. Klaus Amrehn: „Wir sehen, dass unsere diesjährige Spende im Kinderdorf sehr gut gebraucht wird.“

Sebastian Schoknecht