Die jungen Männer aus Eritrea, Somalia und Gambia schlugen sich tapfer. Bei vielen wurde im Training überhaupt erst das Interesse am Sport geweckt, denn sie sind in ihrem Heimatland noch nicht gelaufen. Nun ist es fester Bestandteil ihres Alltags. Heilerziehungspflegerin Luisa Schraudt, die die Gruppe betreut und selbst beim Lauf mit angetreten ist, war sehr zufrieden: „Beim Laufen geht es vor allem darum, voranzukommen. Daher steht das Laufen als Metapher für unser Leben: Wenn man nicht aufgibt, erreicht man auch sein Ziel.“
Ein besonderer Dank gilt an dieser Stelle der Fachakademie für Sozialpädagogik St. Hildegard in Würzburg, die mit den Einnahmen eines Theaterprojekts die bedruckten Trikots gesponsert hat.
Und: Nach dem Lauf ist vor dem Lauf. Die Jugendlichen wollen auch im nächsten Jahr wieder dabei sein, wenn es heißt: Würzburg läuft!
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